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   BayObLG, 01.06.1989 - BReg. 1a Z 17/88   

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https://dejure.org/1989,4558
BayObLG, 01.06.1989 - BReg. 1a Z 17/88 (https://dejure.org/1989,4558)
BayObLG, Entscheidung vom 01.06.1989 - BReg. 1a Z 17/88 (https://dejure.org/1989,4558)
BayObLG, Entscheidung vom 01. Juni 1989 - BReg. 1a Z 17/88 (https://dejure.org/1989,4558)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Weitere Beschwerde gegen die ablehnende Entscheidung des Gerichts auf Wiederherstellung der ursprünglichen Entscheidung des Nachlassgerichts; Erbeinsetzung von Geschwistern, Neffen und Nichten und Enterbung einzelner Personen in einem eigenhändigen Testament und ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1989, 1232
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 09.04.1981 - IVa ZB 6/80

    Zum Begriff "gesetzliche Erbfolge" in einem Testament

    Auszug aus BayObLG, 01.06.1989 - BReg. 1a Z 17/88
    Die Auslegung obliegt grundsätzlich dem Gericht der Tatsacheninstanz (BGHZ 80, 246/249 und 86, 31/45; BayObLGZ 1986, 426/430 und 1987, 23/28).
  • BGH, 02.12.1982 - VII ZR 71/82

    Begriff der Verzögerung; Entscheidung des Vorsitzenden über Anordnung von frühen

    Auszug aus BayObLG, 01.06.1989 - BReg. 1a Z 17/88
    Die Auslegung obliegt grundsätzlich dem Gericht der Tatsacheninstanz (BGHZ 80, 246/249 und 86, 31/45; BayObLGZ 1986, 426/430 und 1987, 23/28).
  • BayObLG, 10.04.1989 - BReg. 1a Z 72/88

    Enterbung; Verwandte; Abkömmlinge

    Auszug aus BayObLG, 01.06.1989 - BReg. 1a Z 17/88
    Dabei hat aber das Landgericht übersehen, daß sich die Enterbung eines Verwandten der ersten drei Ordnungen im Zweifel nicht auf dessen Abkömmlinge erstreckt, diese vielmehr an die Stelle des Ausgeschlossenen treten, wenn nicht dem Testament im Weg der Auslegung ein anderer Wille des Erblassers zu entnehmen ist (BGH FamRZ 1959, 149/151; BayObLGZ 1965, 166/176 und BayObLG Rpfleger 1976, 290 LS sowie Senatsbeschluß vom 10.4.1989 BReg. 1 a Z 72/88; MünchKomm/Leipold BGB Rn. 4, Soergel/Stein BGB 12. Aufl. Rn. 7, BGB-RGRK/Kregel 12. Aufl. Rn. 3, Staudinger/Otte BGB 12. Aufl. Rn. 8, Palandt/Edenhofer BGB 48. Aufl. Anm. 2, jeweils zu § 1938).
  • BayObLG, 24.02.1988 - BReg. 1 Z 48/86

    Begründung der Entlassung des Testamentsvollstreckers bei einer

    Auszug aus BayObLG, 01.06.1989 - BReg. 1a Z 17/88
    Sie bindet das Rechtsbeschwerdegericht, sofern sie auf einer ausreichenden Sachverhaltserforschung beruht, nach den Denkgesetzen und der Erfahrung möglich ist, mit den Auslegungsgrundsätzen und den gesetzlichen Auslegungsregeln in Einklang steht und alle wesentlichen Umstände berücksichtigt (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. BayObLGZ 1988, 42/47).
  • BayObLG, 02.02.1987 - BReg. 1 Z 61/86

    Einseitiger Widerruf von wechselbezüglichen Verfügungen; Voraussetzungen für die

    Auszug aus BayObLG, 01.06.1989 - BReg. 1a Z 17/88
    Die Auslegung obliegt grundsätzlich dem Gericht der Tatsacheninstanz (BGHZ 80, 246/249 und 86, 31/45; BayObLGZ 1986, 426/430 und 1987, 23/28).
  • BayObLG, 27.10.1986 - BReg. 1 Z 23/86

    Auslegung mehrerer sich ergänzender Testamente

    Auszug aus BayObLG, 01.06.1989 - BReg. 1a Z 17/88
    Die Auslegung obliegt grundsätzlich dem Gericht der Tatsacheninstanz (BGHZ 80, 246/249 und 86, 31/45; BayObLGZ 1986, 426/430 und 1987, 23/28).
  • BayObLG, 04.04.2002 - 1Z BR 19/01

    Abgrenzung von Erbeinsetzung und Vermächtnis bei mehreren Bedachten

    Es bedarf daher auch keiner Erörterung, ob eine Zuwendung des übrigen oder restlichen Vermögens, wie hier, unter § 2087 Abs. 1 BGB fällt (so BayObLG FamRZ 1990, 1275/1276 f.; Staudinger/Otte BGB, 13. Bearb. Rn. 11; MünchKomm/Schlichting Rn. 3 jeweils zu § 2081; a.A. BayObLG FamRZ 1989, 1230/1231, während BayObLG FamRZ 1989, 1232 die Anwendbarkeit des § 2087 Abs. 1 BGB von der Klärung des Wertes der einzelnen Zuwendungen abhängig macht), oder unter § 2087 Abs. 2 BGB (so BayObLG FamRZ 1995, 246/247 f.; Senatsbeschluss vom 12.3.2002 Az.: 1Z.BR 14/01 Umdruck S. 16).
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